Genau vier Monate vor den National- und Ständeratswahlen startete Adrian Schoop in die nächste Phase seines Wahlkampfes. Dazu nahm er im Emil Frey Classic Center sein Wahlkampfmobil in Empfang. Ab sofort heisst es «Fahrt frei – On The Road zur Bevölkerung». Geplant ist in jedem Bezirk einen Halt einzulegen. Dabei ist bei der FDP Aargau «Teamsport» angesagt, um nach dem Toyota-Motto «Nichts ist unmöglich – Adrian Schoop in den Nationalrat», den dritten Sitz zurückzuerobern.
Das #Teamschoop war am vierten Wahlkampf-Anlass im Westaargau bei der Emil Frey Classics in Safenwil zu Gast. Dort durfte Adrian Schoop sein Wahlkampfmobil in Empfang nehmen. André Steiner, Direktor der Emil Frey AG, freute sich, eine ganze Delegation von FDP-Nationalratskandidierenden in der SVP-Hochburg Safenwil empfangen zu dürfen. «Adrian Schoop ist ein guter Typ. Er gefällt mir und ich freue mich, ihn mit einem Toyota aus dem Hause Emil Frey unterstützen zu können.» Auch als Bürgerlicher gebe er dem engagierten Aargauer FDP Grossrat sehr gerne seine Stimme am 22. Oktober. «Rahmenbedingungen mit einem Vakuum zwischen den USA und China und Europa mittendrin sowie grossen Herausforderungen wie der Strommangellage und Klimaschutz, etc. verlangen dringend einen politischen Richtungswechsel in Bundesbern – die Bürgerlichen müssen im Herbst gestärkt werden.» Deshalb steure er gerne mit dem Fahrzeug, das im Emil Frey MOVE Abo läuft, etwas zum Wahlkampf des Badener Unternehmers bei – ganz nach dem Toyota-Credo «Nichts ist unmöglich – Adrian Schoop in den Nationalrat!»
Verantwortungsvoller Unternehmer mit Weitblick
Wahlkampfleiter Philipp Müller rückte seinen Kandidaten ins beste Licht. 2019 sei das letzte politische Jahr gewesen, das in einem sogenannten «Courant normal» gelaufen sei. Danach hätten die Coronapandemie sowie der Ausbruch des Ukraine-Krieges die politische Lage ziemlich derangiert und verunsichert. Die aktuelle Energielage, Inflation, ein ungeklärtes Verhältnis zur EU, etc. bedürfen ein überdurchschnittliches Anforderungsprofil an einen Bundesparlamentarier. «Durchschnitt genügt nicht mehr. Wir brauchen in Bern Leute mit politscher Erfahrung und vor allem mit Weitsicht sowie dem nötigen Fingerspitzengefühl für die Staatsfinanzen. Leute, die nicht unbedacht und kopflos fremdes Steuergeld verteilen, welches gar nicht vorhanden ist», so der ehemalige Aargauer Ständerat. Adrian Schoop nehme als Unternehmer immer und überall seine Verantwortung wahr, baue Arbeitsplätze auf, wisse wie das Geld erarbeitet und nachhaltig investiert werde und verstehe es auch, mit unserem Steuergeld treuhänderisch sorgfältig umzugehen. «Adrian Schoop ist unser Mann für Bern – denn er scheut sich auch nicht als Liberaler, wenn nötig, sein Veto einzulegen und linken Unsinn zu bekämpfen.»
Grosse Kompromissfähigkeit und Freude am Amt
In dieselbe Kerbe schlug auch FDP-Grossrätin Sabina Freiermuth und betonte: «Voraussetzung für eine gesunde Wirtschaft sind gesunde Staatsfinanzen.» Sie kennt Adrian Schoop als ehemalige Fraktionschefin schon lange und lobt seine grosse Kompromissfähigkeit, die natürlich auch in der Bundespolitik von grossem Vorteil und nötiger denn je ist. Als Parteipräsidentin der FDP Aargau und selber Nationalratskandidatin, freue sie sich, mit 15 unterschiedlichen Kandidierenden in den nächsten vier Monaten Vollgas zu geben. Dabei stellte sie den Teamgedanken in den Mittelpunkt: «Nur gemeinsam holen wir unseren dritten Sitz in Bern zurück.» Und mit Blick auf das attraktiv ausgerüstete Wahlkampfmobil von Top-Kandidat Adrian Schoop meinte sie: «Gerade in einem Milizsystem muss Politik auch Freude bereiten – ganz im Sinne von ‹Der Weg ist das Ziel.›»
On The Road zur Bevölkerung
«Es braucht mehr Unternehmer in Bern, die etwas von Wirtschaft verstehen und Klartext sprechen – deshalb kandidiere ich», begrüsste Adrian Schoop die rund 80 Gäste. Es sei ein Affront wie zurzeit das hart erarbeitete Geld der Steuerzahler in Bundesbern unbedacht ausgegeben werde und damit das sorgfältig aufgebaute Fundament des Schweizer Erfolgsmodells heimtückisch geschwächt und geschädigt werde. Es gibt von linker Seite immer mehr Angriffe auf Firmen und Arbeitsplätze und diese müssen abgewehrt werden. Ganz unter dem Motto «Teamsport» nahm er die Gelegenheit wahr, die anwesenden Nationalratskandidierenden Beat Käser, Tobias Hottiger, Philippe Ramseier, Tim Voser, Irina Bannwart, Juri Wildi, Urs Waltenspül sowie Samuel Keller kurz vorzustellen.
Unter grossem Applaus nahm er den Schlüssel für den neuen Toyota Wahlbus von André Steiner in Empfang. Ab sofort gilt es Gas zu geben und volle Fahrt voraus, um den dritten FDP-Sitz im Nationalrat zurückzuerobern. «Wann immer möglich bin ich in den nächsten vier Monaten mit meinem Wahlbus unterwegs.» Geplant ist, jeden Samstag in einem anderen Bezirk den Puls der Bevölkerung zu fühlen, zu diskutieren, zu politisieren und sich näher vorzustellen. Dafür ist der Toyota, der von der Wirz Schriften AG in Unterkulm mit dem obligaten Wahlfoto und Credo beschriftet wurde, bestens ausgerüstet mit Speis und Trank, Giveaways, einem Glücksrad und vielem mehr.
Mit einem spannenden Rundgang durch die Automobilgeschichte und die Sammlung historischer und klassischer Fahrzeuge des Classic Centers Schweiz und einem feinen Apéro, klang der Abend aus.
Corinne Remund
Das Video zur Fahrzeug Taufe finden Sie hier.